Freitag, 29. März 2013

Workshop mit César

                                                        Die Gitarre
 
Die Gitarre (von griechisch κιθάρα, ursprünglich die Kithara, ein leierartiges
Instrument) ist ein Musikinstrument aus der Familie der Kastenhalslauten,
hinsichtlich der Tonerzeugung ein Saiteninstrument, von der Spieltechnik her ein
Zupfinstrument
Grundsätzlich ist die Gitarre ein C Instrument, das bedeutet die Töne, die für jede
Saite verwendet werden, sind der C -dur Tonleiter entnommen .
Bei der C-Dur Tonleiter liegen die Halbtonschritte zwischen E und F, sowie
zwischen H und C.
Wir wissen nun schon eine ganze Menge, bedenkt man, dass dies die Grundlage
unseres gesamten Tonsystems ist. Zumindest die Grundlage des abendländischen
Tonsystems, wie wir es kennen und gehörmäßig auch gewohnt sind.
                                                 Stimmung und Tonumfang
 

Die sechs verschieden dicken Saiten der traditionellen Gitarre sind meistens auf E–
A–d–g–h–e’ gestimmt (Standardstimmung). Jede Saite klingt somit eine Quarte, das
heißt fünf Halbtonschritte , höher als die darüber liegende Saite. Eine Ausnahme ist
die h-Saite, die eine große Terz und damit vier Halbtonschritte höher als die darüber
liegende g-Saite klingt. Es gibt verschiedene Merksprüche für die Standardstimmung,
wobei die bekanntesten lauten:
In weiteren Workshops werden die Lernprozesse vertieft in der Funktion des
Grundtones C und der Akkord -Typen oder das Schema von C -dur

Akkord
 
C – Dur Tonleiter



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